Maximale Nutzungsintensität
Strategisches Messemarketing
Messe-Erfolg lässt sich steuern. Voraussetzung ist eine mehrdimensionale
Messestrategie. Also weg von der wettbewerbsgesteuerten Brancheneitelkeit hin zu ganzheitlichen Lösungsansätzen.
Wir brauchen eine Übersetzung der Unternehmenszielsetzungen in integrierte Messeziele 2.0
Häufigster Schwachpunkt in der kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Messebeteiligung ist die mangelnde Integration von Vertrieb und Marketing.
Dafür gibt es zwei sehr starke Indikatoren. Das Marketing trägt als Querschnittsabteilung in der Regel die Verantwortung für den Messeauftritt.
Für die meisten Unternehmen ist dementsprechend der Bekanntheitsgrad und das Image des Unternehmens das prioritäre Messeziel, wie man dem Ranking der Messeziele beim AUMA entnehmen kann.
Neukundengewinnung und Altkundepflege ranken dahinter. Ein weiterer Indikator ist ein fehlendes systemisches Leadmanagement.
Dabei mangelt es nicht an technischen Lösungen, sondern eher an abteilungsübergreifender Verantwortung und vertikaler Verantwortungsrangordnung. Optimierungsbedarf besteht auch bei der richtigen Vernetzung von klassischen und konventionellen Medien.
Messe ist dementsprechend für die meisten Unternehmen eine Kostenstelle.
Und nur 6% des Messebudgets fließen dabei in flankierendes Messe Marketing.
Aber warum Trecker fahren, wenn man in einem Porsche sitzt?
Wir glauben, eine ganzheitlich gesteuerte Messebeteiligung ist in Wirklichkeit keine Kostenstelle, sondern ein Profitcenter.
Potentialanalyse, strategisches Messe Marketing, Messeprozessmanagement, stringentes Leadmanagement und die Messeeffizienzevaluierung sind der Schlüssel für eine zukünftige maximale Nutzungsintensität.
MESSE: Fecke konzentriert sich auf die übergreifende, systemische Messestrategie. Eindimensionale Messekonzepte verlieren so an Attraktivität und die Messe wird zum inspirierenden Teamprojekt.
MESSE: Fecke, Beratung für Messestrategie und Messekonzept